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Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon .

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Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht. 

Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig.


Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht.

Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig.

Armin Schwarz 28.03.2015, 825 Aufrufe, 3 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/5.0, ISO8000, Brennweite: 50.00 (50/1)

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 29.03.2015 14:14

Hallo Margaretha, hallo Armin,
eine herrliche Nachtschwärmerei von Eurem TGV im Marseille Saint-Charles.
Es freut uns sehr, dass Ihr eine angenehme Reise hattet und das tolle Foto mit der interessanten Beschreibung gefällt uns natürlich sehr gut.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 30.03.2015 13:13

Hallo Margaretha und Armin, ich hoffe, ihr habt trotz der schnellen Fahrt die Landsachft geniessen können.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.03.2015 14:09

Hallo Jeanny, Hans und Stefan,
danke für Eure netten Worte. Armin freut es wenn das Bild und der Text Euch gefällt.

Ja, wir konnten auch die Landschaft bei der schnellen Fahrt genießen, aber nur solange es hell war. Dafür konnten wir auf der Rückfahrt auch die französische Landschaft u.a. die Provence genießen.

Ein kleiner Nachteil der Verbindung, welche nur 1x täglich ist, sind die Anfahrtszeiten Hin ab Frankfurt 14:00 Uhr und Zurück ab Marseille 8:14 Uhr. Besser währen umgedrehte Abfahrtzeiten, so könnte man Marseille länger genießen. Laut dem Zugpersonal sind für 2016 zwei Zugpaare geplant, so das dies wohl möglich wäre.

Liebe Grüße
Margaretha und Armin

Der TGV Euroduplex / RGV 2N (2N2) Rame 803 (Triebzug 803) fährt am 26 März 2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.

Vorne der TK TGV 310205 mit der UIC 90 87 0310 205-4 F-SNCF und am Zugende der TK 310206 mit der UIC 90 87 0310 206-2 F-SNCF, zwei Triebköpfen der Bauart RGV-POS der Variante 3UH 310200 (801 à 810).

Dieser Triebzug ist einer von 10 die in der Variante 2N2 3UH - 310200 (801 à 810) als Zweisystem-Triebzug (25 kV~, 50 Hz und1,5 kV=) ausgeführt, er hat zudem spanische Zugbeeinflussungssystem ASFA und hat so die Zulassungen für Frankreich und Spanien. Die Züge der Variante 3UH und 3UF sind für 15 kV, 16,7 Hz AC vorverdrahtet, sodass sie später auch im deutschen und schweizerischen Schienennetz eingesetzt werden können.

Eine Komposition besteht aus zwei Triebköpfen der Bauart „TGV POS“ (RGV-POS) und acht Doppelstock-Mittelwagen. Bei der Mittelwageneinheit ruhen die Endwagen am Ende je auf einem konventionellen Laufdrehgestell, die Wagenübergänge der einzelnen Wagen liegen dann auf Jakobsdrehgestellen auf. Die Wagenzüge werden mit Schraubenkupplung und Seitenpuffern mit den Triebköpfen gekuppelt. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Beim Bau wurden statt Stahl Aluminium und Verbundwerkstoffe eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baureihenbezeichnung: SNCF TGV 2N2 (Rame/Tz 801 bis 810)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo 'Bo' + 2'(2')(2')(2')(2')(2')(2')(2')2' + Bo' Bo'
Anzahl der Achsen: 26 (8 davon angetrieben)
Länge des Zuges: 200,19 m 
Breite: 2.904 mm 
Höhe: 4.318 mm
Leergewicht: 385,0 t
Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, Alstom Typ 6 FHA 3657
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Dauerleistung: 9.280 kW unter 25 kV AC / 3.680 kW unter 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 220 kN
Stromsysteme: 25.000 V, 50 Hz AC (~) und 1.500 V DC (=)
Der TGV Euroduplex / RGV 2N (2N2) Rame 803 (Triebzug 803) fährt am 26 März 2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza. Vorne der TK TGV 310205 mit der UIC 90 87 0310 205-4 F-SNCF und am Zugende der TK 310206 mit der UIC 90 87 0310 206-2 F-SNCF, zwei Triebköpfen der Bauart RGV-POS der Variante 3UH 310200 (801 à 810). Dieser Triebzug ist einer von 10 die in der Variante 2N2 3UH - 310200 (801 à 810) als Zweisystem-Triebzug (25 kV~, 50 Hz und1,5 kV=) ausgeführt, er hat zudem spanische Zugbeeinflussungssystem ASFA und hat so die Zulassungen für Frankreich und Spanien. Die Züge der Variante 3UH und 3UF sind für 15 kV, 16,7 Hz AC vorverdrahtet, sodass sie später auch im deutschen und schweizerischen Schienennetz eingesetzt werden können. Eine Komposition besteht aus zwei Triebköpfen der Bauart „TGV POS“ (RGV-POS) und acht Doppelstock-Mittelwagen. Bei der Mittelwageneinheit ruhen die Endwagen am Ende je auf einem konventionellen Laufdrehgestell, die Wagenübergänge der einzelnen Wagen liegen dann auf Jakobsdrehgestellen auf. Die Wagenzüge werden mit Schraubenkupplung und Seitenpuffern mit den Triebköpfen gekuppelt. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Beim Bau wurden statt Stahl Aluminium und Verbundwerkstoffe eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Baureihenbezeichnung: SNCF TGV 2N2 (Rame/Tz 801 bis 810) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo 'Bo' + 2'(2')(2')(2')(2')(2')(2')(2')2' + Bo' Bo' Anzahl der Achsen: 26 (8 davon angetrieben) Länge des Zuges: 200,19 m Breite: 2.904 mm Höhe: 4.318 mm Leergewicht: 385,0 t Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, Alstom Typ 6 FHA 3657 Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Dauerleistung: 9.280 kW unter 25 kV AC / 3.680 kW unter 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 220 kN Stromsysteme: 25.000 V, 50 Hz AC (~) und 1.500 V DC (=)
Armin Schwarz

Der TGV Euroduplex / RGV 2N (2N2) Rame 803 (Triebzug 803) fährt am 26 März 2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.

Vorne der TK TGV 310205 mit der UIC 90 87 0310 205-4 F-SNCF und am Zugende der TK 310206 mit der UIC 90 87 0310 206-2 F-SNCF, zwei Triebköpfen der Bauart RGV-POS der Variante 3UH 310200 (801 à 810).

Dieser Triebzug ist einer von 10 die in der Variante 2N2 3UH - 310200 (801 à 810) als Zweisystem-Triebzug (25 kV~, 50 Hz und1,5 kV=) ausgeführt, er hat zudem spanische Zugbeeinflussungssystem ASFA und hat so die Zulassungen für Frankreich und Spanien. Die Züge der Variante 3UH und 3UF sind für 15 kV, 16,7 Hz AC vorverdrahtet, sodass sie später auch im deutschen und schweizerischen Schienennetz eingesetzt werden können.

Eine Komposition besteht aus zwei Triebköpfen der Bauart „TGV POS“ (RGV-POS) und acht Doppelstock-Mittelwagen. Bei der Mittelwageneinheit ruhen die Endwagen am Ende je auf einem konventionellen Laufdrehgestell, die Wagenübergänge der einzelnen Wagen liegen dann auf Jakobsdrehgestellen auf. Die Wagenzüge werden mit Schraubenkupplung und Seitenpuffern mit den Triebköpfen gekuppelt. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Beim Bau wurden statt Stahl Aluminium und Verbundwerkstoffe eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Baureihenbezeichnung: SNCF TGV 2N2 (Rame/Tz 801 bis 810)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo 'Bo' + 2'(2')(2')(2')(2')(2')(2')(2')2' + Bo' Bo'
Anzahl der Achsen: 26 (8 davon angetrieben)
Länge des Zuges: 200,19 m 
Breite: 2.904 mm 
Höhe: 4.318 mm
Leergewicht: 385,0 t
Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, Alstom Typ 6 FHA 3657
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Dauerleistung: 9.280 kW unter 25 kV AC / 3.680 kW unter 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 220 kN
Stromsysteme: 25.000 V, 50 Hz AC (~) und 1.500 V DC (=)
Der TGV Euroduplex / RGV 2N (2N2) Rame 803 (Triebzug 803) fährt am 26 März 2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza. Vorne der TK TGV 310205 mit der UIC 90 87 0310 205-4 F-SNCF und am Zugende der TK 310206 mit der UIC 90 87 0310 206-2 F-SNCF, zwei Triebköpfen der Bauart RGV-POS der Variante 3UH 310200 (801 à 810). Dieser Triebzug ist einer von 10 die in der Variante 2N2 3UH - 310200 (801 à 810) als Zweisystem-Triebzug (25 kV~, 50 Hz und1,5 kV=) ausgeführt, er hat zudem spanische Zugbeeinflussungssystem ASFA und hat so die Zulassungen für Frankreich und Spanien. Die Züge der Variante 3UH und 3UF sind für 15 kV, 16,7 Hz AC vorverdrahtet, sodass sie später auch im deutschen und schweizerischen Schienennetz eingesetzt werden können. Eine Komposition besteht aus zwei Triebköpfen der Bauart „TGV POS“ (RGV-POS) und acht Doppelstock-Mittelwagen. Bei der Mittelwageneinheit ruhen die Endwagen am Ende je auf einem konventionellen Laufdrehgestell, die Wagenübergänge der einzelnen Wagen liegen dann auf Jakobsdrehgestellen auf. Die Wagenzüge werden mit Schraubenkupplung und Seitenpuffern mit den Triebköpfen gekuppelt. Die Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Beim Bau wurden statt Stahl Aluminium und Verbundwerkstoffe eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Baureihenbezeichnung: SNCF TGV 2N2 (Rame/Tz 801 bis 810) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo 'Bo' + 2'(2')(2')(2')(2')(2')(2')(2')2' + Bo' Bo' Anzahl der Achsen: 26 (8 davon angetrieben) Länge des Zuges: 200,19 m Breite: 2.904 mm Höhe: 4.318 mm Leergewicht: 385,0 t Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, Alstom Typ 6 FHA 3657 Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Dauerleistung: 9.280 kW unter 25 kV AC / 3.680 kW unter 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 220 kN Stromsysteme: 25.000 V, 50 Hz AC (~) und 1.500 V DC (=)
Armin Schwarz

Der SNCF TGV Rame 848 ist bei Saint Jean de Luz auf der Fahrt von Paris Gare de Lyon nach Hendaye und hat sein Ziel schon fast erreicht. 

11. April 2024
Der SNCF TGV Rame 848 ist bei Saint Jean de Luz auf der Fahrt von Paris Gare de Lyon nach Hendaye und hat sein Ziel schon fast erreicht. 11. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Man meint fast, dem TGV Rame 4722 anzusehen, wie er schwitzt, als er nach dem Halt in Bellegarde-sur-Valserine in dem kurvenreichen und in der Steigung  befindlichen Bahnhof als TGV Lyria 9768 Bellegarde-sur-Valserine in Richtung Paris verlässt. 

Die Bahnstrecke Bellegarde nach Bourg-en-Bresse führt durch den Jura, ist eingleisig und erlaubt häufig nicht mehr als 90 km/h, mit einigen Ausnahmen von Vmax 120. Trotzdem wurde die mit bis zu 35 Promille steile Strecke für die TGV Züge nach Paris 2010 wieder hergerichtet. Sie erlaubt immerhin, 47 km  Umweg  via Ambérieu einzusparen. 

26. August 2024
Man meint fast, dem TGV Rame 4722 anzusehen, wie er schwitzt, als er nach dem Halt in Bellegarde-sur-Valserine in dem kurvenreichen und in der Steigung befindlichen Bahnhof als TGV Lyria 9768 Bellegarde-sur-Valserine in Richtung Paris verlässt. Die Bahnstrecke Bellegarde nach Bourg-en-Bresse führt durch den Jura, ist eingleisig und erlaubt häufig nicht mehr als 90 km/h, mit einigen Ausnahmen von Vmax 120. Trotzdem wurde die mit bis zu 35 Promille steile Strecke für die TGV Züge nach Paris 2010 wieder hergerichtet. Sie erlaubt immerhin, 47 km "Umweg" via Ambérieu einzusparen. 26. August 2024
Stefan Wohlfahrt






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