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Der 2.

(ID 486396)




Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Sitzplätze: 56


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 56

Armin Schwarz 22.03.2016, 501 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.017 s (1/60) (1/60), Blende: f/11.0, ISO640, Brennweite: 58.00 (58/1)

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Dieser Ältere Triebzug war zwischen den Wagen im Bahnhofsvorfeld vom Bahnhof  Cambery-Challes-Eaux eingereiht, wurde warscheinlich in den Ringschuppen zum Restaurieren verschoben. 21.09.2022 (Hans)
Dieser Ältere Triebzug war zwischen den Wagen im Bahnhofsvorfeld vom Bahnhof Cambery-Challes-Eaux eingereiht, wurde warscheinlich in den Ringschuppen zum Restaurieren verschoben. 21.09.2022 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Dieser Personenwagen vom Typ B¹¹tu, war in unserem Zug von Chambery nach Lion Part Dieu eingereiht, aufgenommen im Bahnhof von Lyon Part Dieu. 22.09.2022
Dieser Personenwagen vom Typ B¹¹tu, war in unserem Zug von Chambery nach Lion Part Dieu eingereiht, aufgenommen im Bahnhof von Lyon Part Dieu. 22.09.2022
Hans und Jeanny De Rond

Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen.

Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 

1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen.

Technik
Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen.  Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 

1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, ein CIWL Typ Lx wurde 1929 von Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F) gebaut. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen.
Armin Schwarz


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B9tu, UIC-Wagennummer  F-SNCF 50 87 29-74 231-4, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
Sitzplätze: 74
Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B9tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 29-74 231-4, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 74
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen

415 1200x798 Px, 31.01.2016






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