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Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015.

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Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen). 

Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.

Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015.

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen).

Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.

Armin Schwarz 20.03.2015, 797 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/13.0, ISO200, Brennweite: 105.00 (105/1)

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Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013.

Der Triebzug fährt hier links auf der Daadetalbahn (KBS 463), rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462) – Bahnstecke Betzdorf/Sieg – Herdorf – Haiger.
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013. Der Triebzug fährt hier links auf der Daadetalbahn (KBS 463), rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462) – Bahnstecke Betzdorf/Sieg – Herdorf – Haiger.
Armin Schwarz

Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 03 Oktober 2025, als RB 96  Hellertalbahn  (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg), bald den Hp Grünebach Ort. So langsam verfärben sich die ersten Blätter, es wird Herbst.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-008 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 03 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg), bald den Hp Grünebach Ort. So langsam verfärben sich die ersten Blätter, es wird Herbst. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-008 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz

Nun am 18 September 2025 verlassen die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), beide gemeinsam wieder den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf und fahren über die Hellertalbahn in Richtung Betzdorf/Sieg zurück um neue Aufgaben zu erfüllen. Zuvor hatten sie im Sandwich einen sehr langen und schweren Coilzug nach Herdorf gebracht. Für die weitere Fahrt war dann die KSW 47 zuständig, die den Zug in 2 bis 3 Partien von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf abfuhr.
Nun am 18 September 2025 verlassen die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), beide gemeinsam wieder den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf und fahren über die Hellertalbahn in Richtung Betzdorf/Sieg zurück um neue Aufgaben zu erfüllen. Zuvor hatten sie im Sandwich einen sehr langen und schweren Coilzug nach Herdorf gebracht. Für die weitere Fahrt war dann die KSW 47 zuständig, die den Zug in 2 bis 3 Partien von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf abfuhr.
Armin Schwarz

Nun am 18 September 2025 verlassen die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), beide gemeinsam wieder den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf und fahren über die Hellertalbahn in Richtung Betzdorf/Sieg zurück um neue Aufgaben zu erfüllen. Zuvor hatten sie im Sandwich einen sehr langen und schweren Coilzug nach Herdorf gebracht. Für die weitere Fahrt war dann die KSW 47 zuständig, die den Zug in 2 bis 3 Partien von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf abfuhr.
Nun am 18 September 2025 verlassen die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB und die an die KSW vermietete 272 408-6 / D20 der Bentheimer Eisenbahn AG (92 80 1272 408-6 D-BE), ex Rurtalbahn V 203 (92 80 1272 408-6 D-RTBC), eine Vossloh G 2000BB (mit symmetrischem Führerhaus), beide gemeinsam wieder den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf und fahren über die Hellertalbahn in Richtung Betzdorf/Sieg zurück um neue Aufgaben zu erfüllen. Zuvor hatten sie im Sandwich einen sehr langen und schweren Coilzug nach Herdorf gebracht. Für die weitere Fahrt war dann die KSW 47 zuständig, die den Zug in 2 bis 3 Partien von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf abfuhr.
Armin Schwarz






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