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Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch

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Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen. 

Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert.

Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch. 

Die Vossloh DE 12 (BR 4125):
Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x. 

Entwicklung:
Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet.

Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht.

Technik:
Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen.

Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 13
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm
Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm
Motorgewicht: 6.270 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter: IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM.
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 90 t
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW
Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Fährbootwinkel: 1° 30’

Die dieselelektrische Vossloh DE 12 / 4125 006-1 (92 80 4125 006-1 D-ISL) / Lok 11 der InfraServ Logistics GmbH (Frankfurt/M-Höchst) fährt am 29 Oktober 2025 mit einem Kesselwagenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen, vermutlich mit dem Ziel Frankfurt am Main-Höchst. Die Wagen waren laut Gefahrguttafelen (265/1017) mit Chor beladen.

Die DE 12 wurde 2020 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5402431 gebaut und an die InfraServ Logistics gefiefert.

Die InfraServ Logistics GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst, diese ist Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main sowie weiterer Standorte und ist eines der vielen Nachfolge-Unternehmen der aufgespaltenen Hoechst AG. Die InfraServ Logistics führt den werk sinternen Verkehr innerhalb des Industrieparks Höchst, aber auch den Güterverkehr auf dem Schienennetz der Deutschen Bahn im regionalen Bereich (Rhein-Main, Rhein-Necker und Rhein-Ruhr) durch.

Die Vossloh DE 12 (BR 4125):
Die Vossloh DE 12 ist eine vierachsige dieselelektrische Mittelführerhaus-Lokomotive des Herstellers Vossloh, die für den schweren Rangier- und den leichten Streckendienst konzipiert ist. Von ihr wurden ab 2012 bis 2020 insgesamt z.Z. 13 Stück gebaut, somit ist sie weitaus erfolgreicher als das dieselhydraulische Einzelstück D 12 (4120 001-7). Die Lokomotiven besitzen im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister die Nummer 92 80 4125 xxx-x.

Entwicklung:
Als Weiterentwicklung der MaK DE 1002 bis MaK DE 1004 entstanden diese Lokomotiven 2012 bei Vossloh in Kiel. Der neue Lokomotivtyp wurde entsprechend den Anforderungen der TSI konstruiert und hergestellt. Somit ist ein europaweit länderübergreifender Einsatz vorbereitet.

Zusammen mit diesem Loktyp hat Vossloh auch eine dieselhydraulische Variante mit der Bezeichnung G 12 auf dem Markt gebracht, es blieb aber bei einem Einzelstück. Vorgestellt wurde die DE 12 erstmals auf der InnoTrans 2012. Wegen der Anpassungen an neue Bahnvorschriften wird der Typ als Vertreter der fünften Generation von Mak- bzw. Vossloh-Loks bezeichnet. Im neuen Bezeichnungsschema wird die Motorleistung (1.200 kW) geteilt durch 100 zum Ausdruck gebracht.

Technik:
Die Konstruktion der Baureihe DE12 ist für den schweren Rangier- und leichten Streckenbetrieb besonders nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die bewährte Konstruktion der Vorgängermaschinen wurde nach den Grundsätzen neuester europäischer Normen überarbeitet. So sind der Lokrahmen sowie die Aufbauten der DE 12 nach der Crash-Norm EN 15227 ausgelegt und bieten somit noch mehr Sicherheit für das Lokpersonal bei Unfällen.

Als Antriebsmotor wurde der wassergekühlte MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L von der MTU (Motoren- und Turbinen-Union) Friedrichshafen GmbH verwendet. Dieser Motor ist nach der Abgasstufe EU Stage IIIA ausgelegt. Für noch größere Verringerung der Abgasemission kann zusätzlich noch ein Rußpartikelfilter verwendet werden. Die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch mittels Drehstrom-Antriebstechnik. Die Radsätze sind mit Scheibenbremsen versehen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 13
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Dieselmotor: MTU 90°-V8-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 8V 4000 R43L
Dieselmotorleistung: 1.200 kW (1.630 PS) bei 1.800 U/min / 6.548 Nm
Motorhubraum: 38.1 l (Ø 170 mm Bohrung x 210 mm Hub)
Motorabmessungen: 2.000 x 1.565 x 1.860 mm
Motorgewicht: 6.270 kg (trocken)
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Leistungsübertragung: elektrisch
Stromrichter: IGBT
Traktionsmotoren: 4 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Drehstrom-Asynchron-Lokomotiv-Motoren (fremdbelüftet) vom Typ VEM DKLBZ 3510-4 (á 400 kW / 865 U/min). Übrigens die Marke „VEM“ ist eine der sehr wenigen ostdeutschen (DDR) Marken die die Wende und bis heute erfolgreich überstanden haben. Seit mehr als 130 Jahren entwickelt und fertigt VEM elektrische Maschinen für die Verkehrstechnik. Vermutlich sind auch der Generator und andere elektrischen Teile von VEM.
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 90 t
Bremse: 2 x KE-GP-E mZ (D)
Max. elektrodynamische Bremsleistung: 1.450 kW
Kraftstoffvorrat: 3.000 bis 4.000 Liter
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Fährbootwinkel: 1° 30’

Armin Schwarz 30.10.2025, 41 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 8/1, ISO640, Brennweite: 40/1

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Nun fährt die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 14 November 2025 mit dem Übergabegüterzug (leere Coilwagen), von Herdorf via Betzdorf und Siegen nach Kreuztal, durch Kirchen/Sieg.
Nun fährt die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 14 November 2025 mit dem Übergabegüterzug (leere Coilwagen), von Herdorf via Betzdorf und Siegen nach Kreuztal, durch Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 14 November 2025 von Kirchen/Sieg, hier beim Bü km 121,192, als RB 93  Rothaarbahn  von Aue-Wingeshausen über Kreuztal und Siegen nach Betzdorf. Nächster Halt ist dann der Zielbahnhof Betzdorf/Sieg.

Der LINT 41 wurde 2015 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-003 gebaut und im Juli 2015 an die HLB Standort Siegen ausgeliefert.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), fährt am 14 November 2025 von Kirchen/Sieg, hier beim Bü km 121,192, als RB 93 "Rothaarbahn" von Aue-Wingeshausen über Kreuztal und Siegen nach Betzdorf. Nächster Halt ist dann der Zielbahnhof Betzdorf/Sieg. Der LINT 41 wurde 2015 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041418-003 gebaut und im Juli 2015 an die HLB Standort Siegen ausgeliefert.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS - X4 E - 644 /193 645 (91 80 6193 644-2 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO) fährt am 13 November 2025 HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf (ein besonderer KV-Zug) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Links im Rangierbahnhof werden Gleise erneuert. 

Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22168 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Die Siemens Vectron MS - X4 E - 644 /193 645 (91 80 6193 644-2 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO) fährt am 13 November 2025 HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf (ein besonderer KV-Zug) durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Links im Rangierbahnhof werden Gleise erneuert. Die Siemens Vectron MS - 6.4 MW wurde 2016 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22168 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Lok wurde an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH in München ausgeliefert, seit September 2023 hat die Beacon Rail Metro Finance B.V. die Mitsui Rail Capital Europe B.V. (Amsterdam) und somit auch die Mitsui Rail Capital Europe GmbH im München übernommen, so firmiert sie nun als Beacon Rail Capital Europe GmbH, München (BRCE / DISPO).
Armin Schwarz

Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), musste bedingt durch die Bauarbeiten im Rbf und der Abstellgruppe, am 13 November 2025 in Betzdorf/Sieg bis zum Ablaufberg rangieren.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-017 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Der VT 267 (95 80 0648 167-4 D-HEB / 95 80 0648 667-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), musste bedingt durch die Bauarbeiten im Rbf und der Abstellgruppe, am 13 November 2025 in Betzdorf/Sieg bis zum Ablaufberg rangieren. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-017 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz






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